Frankfurt verlassen wir
schließlich mit mehr als einen halben Stunde Verspätung. Ich bin dabei noch nie
zu Beginn einen Fluges in einen derart verunreinigten Flieger gestiegen. Und
uns wird schnell klar, warum es beim Check in hieß: „Bis Genf können Sie sich
hinsetzen, wo sie wollen“, denn unsere Plätze sind belegt.
Also wird Genf nicht wegen
eines technischen Zwischenstopps angeflogen, sondern die Schweizer sitzen noch
im Flugzeug, und steigen dann in Genf aus. Und so passiert es dann auch, wobei
uns bei dem 1-stündigen Zwischenstopp der Flughafen Genf wirklich nicht
begeistern kann.
Dann starten wir endlich, auf
unseren gebuchten Sitzen, in einem gereinigten Flieger Richtung Mauritius.
Der Service gibt sich dann
alle Mühe, den ersten Eindruck aufzupolieren. Außerdem fällt der gegenüber
manch anderer Gesellschaft der großzügig bemessene Sitzabstand auf.
Von der Verspätung können wir
leider fast nichts mehr aufholen, und so haben wir am Samstag um 11:17 Uhr „Touchdown“
auf dem „Sir Seewoosagur Ramgoolam International Airport“ von Mauritius.
Die Passkontrolle und
Gepäckausgabe geht recht zügig voran, auch den von uns gebuchten Minibus für
den Transfer nach Grand Baie finden wir recht schnell, handeln uns aber noch ein
Mal etwas Verspätung ein durch das Verkehrschaos in Port Louis
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