Heute steht noch mal eine längere Tour in den Süden auf dem Programm. Wir gehen in Grand Baie auf die Autobahn, haben aber in Port Louis einen Riesenstau, der uns ca. 20 Minuten kostet, bevor wir am Kreisel bei Curepipe die Autobahn verlassen, um zum Trou Aux Cerfs zu fahren.
Es handelt sich um einen im Stadtgebiet von Curepipe befindlichen Krater eines erloschenen Vulkans in 600 m Höhe, den man auf einer asphaltierten Straße umrunden kann. Wir brauchen etwas, bis wir die nicht sehr gut ausgeschilderte Zufahrt zum Vulkankrater finden.
Zwar ist der 300m breite Krater mit Bäumen, Sträuchern und anderem Grünzeug nahezu zugewuchert, aber der Blick von hier oben in fast alle Richtungen über Großteile der Insel ist heute Morgen grandios.
Richtung Westküste fallen besonders der Tourelle du Tamarin (548m) , die Trois Mamelles (629m) und die Montagne de Rampart (777m) auf, Richtung Norden ist dann die Bergkette mit dem LePouce (812m) und dem Pieter Both (823m) zu sehen. Zu diesem Panorama gesellt sich dann immer wieder das „Dingelingeling“ eines mauritianischen Eiswagens. Dieser Abstecher bei der Fahrt in den Süden hat sich wirklich gelohnt. Den Weg zurück zur Autobahn Richtung Mahébourg finden wir dann recht schnell. Noch vor Mahébourg fahren wir dann Richtung Blue Bay, weil wir uns dort, wenn möglich, das ebenfalls zur Beachcomber-Gruppe gehörende Shandrani Hotel ansehen wollen. Da dies jedoch inzwischen zu einem „All inclusive Hotel“ umgerüstet wurde, gestaltet sich das Ganze etwas schwierig. Mann, das Ding ist ja schlimmer gesichert wie Fort Knox. Nach einigem Hin und her, sowie mehreren Telefonaten erhalten wir dann von der uniformierten Torwächterin endlich die Zufahrt freigegeben, wenn auch nur für eine 30 Minuten-Stippvisite. Mehr als ein informativer Bummel ist daher nicht drin.
Das Hotel ist größer als unseres, wunderschön gelegen zwischen 3 unterschiedlichen Strandbuchten, aber beim Umbau hätte man für ein AI-Hotel an den einzelnen Häusern durchaus etwas mehr machen können. O.K. es hat schon was, allein durch die Lage, aber es kostet auch um einiges mehr. Nach unserem Bummel durch die Hotelanlage geht unsere Fahrt weiter an der Südküste Richtung Westen. An einem leicht zu übersehenden Hinweisschild biegen wir links ab um Richtung Steilküste zu fahren. Aber was dann kommt, haben wir auch noch nicht erlebt. Plötzlich sehen wir - das uns nun schon bekannt Schild - Divertion (Umleitung). Und was soll ich sagen, diese führt uns mitten durch die Anlage einer Zuckerfabrik, absolut verrückt!
Richtung Westküste fallen besonders der Tourelle du Tamarin (548m) , die Trois Mamelles (629m) und die Montagne de Rampart (777m) auf, Richtung Norden ist dann die Bergkette mit dem LePouce (812m) und dem Pieter Both (823m) zu sehen. Zu diesem Panorama gesellt sich dann immer wieder das „Dingelingeling“ eines mauritianischen Eiswagens. Dieser Abstecher bei der Fahrt in den Süden hat sich wirklich gelohnt. Den Weg zurück zur Autobahn Richtung Mahébourg finden wir dann recht schnell. Noch vor Mahébourg fahren wir dann Richtung Blue Bay, weil wir uns dort, wenn möglich, das ebenfalls zur Beachcomber-Gruppe gehörende Shandrani Hotel ansehen wollen. Da dies jedoch inzwischen zu einem „All inclusive Hotel“ umgerüstet wurde, gestaltet sich das Ganze etwas schwierig. Mann, das Ding ist ja schlimmer gesichert wie Fort Knox. Nach einigem Hin und her, sowie mehreren Telefonaten erhalten wir dann von der uniformierten Torwächterin endlich die Zufahrt freigegeben, wenn auch nur für eine 30 Minuten-Stippvisite. Mehr als ein informativer Bummel ist daher nicht drin.
Das Hotel ist größer als unseres, wunderschön gelegen zwischen 3 unterschiedlichen Strandbuchten, aber beim Umbau hätte man für ein AI-Hotel an den einzelnen Häusern durchaus etwas mehr machen können. O.K. es hat schon was, allein durch die Lage, aber es kostet auch um einiges mehr. Nach unserem Bummel durch die Hotelanlage geht unsere Fahrt weiter an der Südküste Richtung Westen. An einem leicht zu übersehenden Hinweisschild biegen wir links ab um Richtung Steilküste zu fahren. Aber was dann kommt, haben wir auch noch nicht erlebt. Plötzlich sehen wir - das uns nun schon bekannt Schild - Divertion (Umleitung). Und was soll ich sagen, diese führt uns mitten durch die Anlage einer Zuckerfabrik, absolut verrückt!
Auf einem abenteuerlichen Weg durch Zuckerrohrfelder und einen kleinen Wald erreichen wir schließlich unser Ziel: Le Souffleur.
Hier ist in dem vor der Küste liegenden Korallenriff eine größere Lücke, so dass die hohen Wellen hier direkt an die Steilküste donnern. Durch einzelne Felsspalten gepresst, wird das Wasser mit einem pfeifenden Geräusch wie bei einem Dampfkessel hoch in die Luft geschleudert, daher auch der Name dies Naturschauspiels.
Nach unserem Besuch sind nicht nur wir, sondern auch unser Auto mit einer ganz feinen Salzkruste überzogen, obwohl es ein Stück weiter hinten unter einem Baum geparkt war. Zurück geht es auf dem gleichen, abenteuerlichen Weg, dann wieder durch die Zuckerfabrik, und dann weiter Richtung Westen über Riviére des Anguilles und Souillac zu den Rochester Falls.
Nach unserem Besuch sind nicht nur wir, sondern auch unser Auto mit einer ganz feinen Salzkruste überzogen, obwohl es ein Stück weiter hinten unter einem Baum geparkt war. Zurück geht es auf dem gleichen, abenteuerlichen Weg, dann wieder durch die Zuckerfabrik, und dann weiter Richtung Westen über Riviére des Anguilles und Souillac zu den Rochester Falls.
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